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Fernglas oder Fernrohr?

Ein Amateurastronom hat mal den Ausspruch geprägt: Das beste Teleskop ist das, was benutzt wird. Da ist durchaus was dran. Was nützt ein Hightech-Teil, wenn es nur an paar Tagen im Jahr benutzt wird?
Ein vorhandenes Fernglas (Feldstecher) ist bereits sehr nützlich. Handlich und damit transportabel, trotzdem mit einer guten Optik ausgestattet, zeigt es auf jeden Fall bedeutend mehr, als man mit bloßem Auge sehen kann. Mit seinem größeren Blickfeld ist es für z.B. Beobachten oder gar Entdecken von Kometen besser geeignet als ein Teleskop. Die Nachteile gegenüber einem Fernrohr sind eine geringere Vergrößerung und das meist fehlende Stativ, man muss es in der Hand halten und da stört das Zittern schon mit der Zeit (Vorsicht: Der Schluck aus der Flasche hilft da nur eine gewisse Zeit ;-) . Vorteilhaft sind die Handlichkeit (ein Fernglas kann man immer einstecken), das aufrecht stehende Bild (astronomische Fernrohre stellen das Bild auf den Kopf, was aber bei Himmelsbeobachtungen nicht stört, es ist nur ungewohnt) und die mögliche Beobachtung mit beiden Augen.

Will man sich doch ein Teleskop zulegen, fragt man sicher, welches denn am geeignetsten ist. Schwere Frage, denn Teleskope bekommt man in einem breiten Preisspektrum. Da ich aber schon die ersten Erfahrungen gesammelt hab, will ich mal einige Tips geben.

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