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Spannungsversorgung

Beim Elektronik-Basteln ist die Spannungsversorgung ein wichtiger Aspekt, braucht doch jede elektronische Schaltung irgendeine Spannungsquelle, um funktionieren zu können! Batterien und Akkus sind in der Spannung nicht sehr flexibel und liefern auch nur für relativ kurze Zeit Energie. Dennoch wird wohl jeder zunächst damit anfangen, auch aus Sicherheitsaspekten heraus. So mancher Elektroniker rühmt sich, wie oft er bereits Netzspannung "genascht" hat. Ich warne eindringlich jeden, so etwas nicht auf die leichte Schulter zu nehmen!
Netzspannung kann tödlich sein!

Früher oder später wird man aber mit 230 V betriebene Netzteile brauchen. Man kann fertige kaufen, aber sich auch selbst welche bauen. In diesem Fall sollte man unbedingt die Sicherheitsvorschriften beachten!
Manche Geräte benötigen eine eingebaute Stromversorgung, für Experimente und Reparaturen sind universelle Labornetzteile besser geeignet. Sie können feste oder einstellbare Spannungen liefern, am Besten stabilisiert und gesiebt. Anzeigen für Strom und Spannung sind nützlich, aber nicht zwingend erforderlich, wenn man separate Meßgeräte (z.B. Multimeter) hat. Labornetzgeräte sollten überlastsicher und kurzschlußfest sein, eine einstellbare Strombegrenzung ist eine feine Sache, aber meist nur bei teuren Geräten eingebaut.

Auf der folgenden Seite gibt es eine Auflistung der von mir verwendeten Spannungsversorgungen.
 
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