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Exerimente mit LCD-Modulen

LCD-Anzeigen kennen wir genügend aus dem Alltag. Armbanduhr, HiFi-Anlage, Radio, selbst Kaffee- und Waschmaschinen sind mit solchen Anzeigen ausgestattet. Die größten Anzeigen dieser Art finden wir in LCD-TV-Geräten, LCD-Monitoren für den Desktop-PC und Laptops.
Auch der Amateur kann solche Anzeigen verwenden, wenn es darum geht, Geräte mit stromsparenden Displays auszustatten. LED-Anzeigen sind Stromfresser, zumal meist recht aufwendig in der Verdrahtung und Handhabung. Besonders wenn zur Lösung der Aufgabe sowieso ein Mikrocontroller herangezogen wird, eignen sich LCD-Module besonders gut.
Sie sind quasi nach einem "Industrieestandard" mit einem Controller HD44780 (oder kompatiblem) und Zeilen- sowie Segmenttreibern ausgestattet und ein-, zwei- oder vierzeilig ausgeführt. Angesteuert werden diese Module dann über einen parallelen Bus. Zur Ansteuerung mit einem Controller genügen bereits 6 Leitungen (im 4-Bit-Modus). In der Beitragsserie über AVR-Controller und BASCOM im Funkamateur geht Roland Walter DL7UNO ab Heft 11/02 auch auf die Ansteuerung solcher Anzeigemodule ein.

Erste Experimente kann man aber auch ohne Controller anstellen. Im Funkamateur 06/99 beschrieb Andreas Köhler eine derartige Möglichkeit zur Ansteuerung der Module über den LPT-Port des PC. Dazu im Folgenden etwas mehr.

 

Zeitschrift Funkamateur

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