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Wohnraumuhr 1. Einleitung Uhren
sind aus unserem Leben nicht weg zu denken, geben uns den Rhythmus
des Alltags vor, sind oft Hilfsmittel und Fluch zugleich. Seit der
Erfindung des Transistors sind mechanische Uhren zunehmend nur noch
eine Domäne von Liebhabern technischer Meisterwerke. Elektronische
Uhren sind billig, genau und vielseitig. ICs und
sparsame Displays erlauben Uhren am Handgelenk, lassen sie uns Jahre aus Batterien speisen oder gar aus der
Solarzelle. In vielen Geräten sind Uhrenfunktionen integriert. An Atomuhren gekoppelte
Zeitzeichensender wie DCF-77 machen „Funkuhren“ noch genauer als
„quarzgenau“ und PC können über das Netzwerk oder Internet ihre
Systemuhr ziemlich genau abgleichen. Uhren als Armbanduhr, Wanduhr,
Wecker oder in ähnlicher Ausführung sind nach wie vor gefragte
Gebrauchsgegenstände. Wer es exklusiv mag, kauft sich teure mechanische
Uhren – Meisterwerke, oft in Manufakturen hergestellt. Für den
kleineren Geldbeutel gibt es Armbanduhren in unzähligen Ausführungen,
manche Uhr taugt weniger als Zeitmesser denn als Accessoire. Elektronische
Uhren waren schon immer ein beliebtes Selbstbau-Projekt. Waren es
früher der Mangel oder der hohe Preis, sind heute individuelle
Ausführungen oder einfach der Spaß am Basteln Gründe für den Selbstbau.
Mit digitalen Uhren kann man auch recht gut die Funktionen digitaler
Schaltungen kennen lernen. Mit ausreichend Ideen und etwas Geschick
kann man die individuelle Wohnraumuhr als
besonderes „Statussymbol“ selbst bauen. Dieses Projekt soll eigentlich
nur eine Anregung sein. In verschiedenen Varianten kann
man Takterzeugung, Zähler,
Anzeige und zusätzliche Funktionen realisieren. |
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