Experimente mit CMOS-Kameramodul C-Cam8
Provisorischer Aufbau Nr.2:
Nach dem Fiasko mit der Beirette verwendete ich die kleine Platine, die
ursprünglich dort rein sollte, als zweiten provisorischen
Aufbau weiter. An eine Buchsenleiste wurde das Modul gesteckt, der
Spannungsregler erzeugte die 5V für das Modul und die
RG-58-Anschlusskabel konnte ich mittels Adapter und Klinkenbuchse
trennbar anschließen - das Ganze wurde viel handlicher.
Allerdings zeigten sich dabei die mieserablen Eigenschaften der
Klinkenbuchse (Kontaktprobleme) wie auch der von billigen
Cinch-Verbindern (Kupplungen). Hier sollte man wirklich auf
Qualität achten!
Aufbau Nr.3 als Modulkamera:
Der Spannungsregler befindet sich auf einer
kleinen Lochrasterplatine in einem Kunststoffgehäuse (Bild1).
Das Kameramodul sitzt an einer Stirnseite des Gehäuses
(Bild2), die Pins ragen ins Innere, wo ein Steckverbinder den Anschluss
herstellt. An der anderen Stirnseite sind zwei Cinchbuchsen
für Spannungsversorgung (>8V) und Videosignal.
Blos gut, das man nicht alles gleich wegwirft, die Halterung besteht
aus Teilen aus der Kramkiste :-) Die Modulkamera kann ich irgendwo
anschrauben, sie mit dem Tischstativ oder dem schwenkbaren,
einstellbaren Stativ verwenden.
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