Experimente mit CMOS-Kameramodul C-Cam8
Provisorischer Aufbau Nr.1:
Die ersten Tests des Moduls [Bild 1] fanden mit einem provisorischen
Aufbau statt. Das Modul wurde laut Applikationshinweis mit Elko und
keramischen Kondensator zur Abblockung versehen [Bild 2]. Der
Anschluß von Videosignal und Betriebsspannung (5V) erfolgte
mit zwei RG58-Kabeln. Das Videokabel verfügte über
einen Cinchstecker, am Ende des anderen Kabels befand sich der
provisorische Spannungs-stabilisator [Bild 3]. Damit konnte ich das
Modul z.B. aus einer 12V-Quelle speisen.
Einbau in Fotoapparat Beirette:
Irgendwann geschenkt bekommen, lag sie Jahre
ungenutzt im Schrank - ein einfacher DDR-Fotoapparat "Beirette".
Fotografieren war noch nie meine Stärke, die Einstellerei zu
kompliziert, Filme entwickeln zu aufwendig... Wenn schon ein
Fotoapparat, dann eine "Idiotenkamera".
Die Optik des CMOS-Kameramoduls ist nicht
sonderlich berauschend, daher kam mir die Idee, das Modul in den
Fotoapparat einzubauen. Das Ergebnis war unbrauchbar - das
Kameraobjektiv passt einfach nicht richtig zum Modul.
Natürlich liegt das auch daran, das ich von Optik nicht die
geringste Ahnung habe... Ich will euch aber einige Bilder der
"Beirette" nicht vorenthalten :-)
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