Experimente mit AVR-Controllern
Angeschlossen an den PC wird das Board
über ein Kabel mit 5poligem Diodenstecker und den bereits
beschriebenen LPT-Stecker mit Elko und Widerständen. Aus
diesem sind die erforderlichen Leitungen über ein Kabel an
eine 5polige Diodenkupplung herausgeführt. Damit kann ich
später beliebige Anwendungen an den LPT-Stecker
anschließen, nicht nur das Experimentierboard (dieser Tip(p)
stammt übrigens auch von Roland Walter).
Wie auf den ersten Bildern ersichtlich, habe ich zwei Printtaster (von
PD0 und PD1 nach GND, je ein 1k-Widerstand nach Vcc) und eine LED (von
Vcc über einen 1k-Vorwiderstand nach PB0) für erste
Experimente ergänzt. Für weitere Experimente habe ich
zwei 10polige Stiftleisten bestückt, über die man auf
die Portleitungen PB0-PB7 und PD0-PD6 zugreifen kann, ausserdem sind
Reset, Vcc und GND herausgeführt.
Zur Version 2 wurde das Board durch Austausch der
Stiftleisten gegen SIL-Buchsenleisten, in die sich
Massivdrähte (also keine Litze) direkt zur Verdrahtung stecken
lassen. Außerdem habe ich zwei Potis und weitere zwei LEDs
ergänzt, die Taster sind jetzt beliebig
anschließbar. Orientiert habe ich mich am Experimentierboard
von Roland Walter.
Für Version 3 wurde ein Anschluss
für einen kleinen Lautsprecher (zur Tonwiedergabe), einen
14poligen Steckverbinder zum Anschluss von LCD-Modulen (oder des
LCD-Testboards) und ein 8pol. IC-Sockel als Anschluss für ein
RS232-Pegelwandlerboard ergänzt.
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