Seti@Home

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Der Weg zu Seti@Home

Hochleistungsrechner zur Auswertung der Daten kosten eine Menge Geld. Um das Problem der riesigen Rechenleistung zu meistern, haben Wissenschaftler der Berkeley University/USA, die sich mit SETI beschäftigen, Seti@Home entwickelt. Das Internet macht´s möglich - einfach gesagt werden die riesigen Datenmengen von einem Server aufbereitet und in kleine "Häppchen" aufgeteilt. Diese können von jedem Internetuser abgerufen und mittels einer speziellen Software - dem Seti@Home-Client - berechnet werden. Diese Client-Software gibt es z.B. als Bildschirmschoner, sie nutzt dann nur die Rechenleistung in den Arbeitspausen des PC - wie oft läuft die Kiste nur so vor sich hin... Zum Austauschen der Daten muss man kurz im Internet online sein - eine "Work Unit" ist ca. 350kB groß, das Ergebnis sehr viel kleiner. Ansonsten wird keine ständige Verbindung benötigt!
Seti@Home nutzt "Distributed Computing", ein Prinzip zur Nutzung verteilter Rechenleistung. Viele "kleine" Computer ergeben in ihrer großen Anzahl eine gewaltige Leistung, denn sie arbeiten parallel an Teilen der Aufgabe! Beim heimischen PC kann das je nach dessen Rechenpower bis zu vielen Stunden dauern, dann wird das Ergebnis wieder an den Server übermittelt, der es archiviert. Dabei wird natürlich peinlich genau die Ausgabe und Annahme der Work Units überwacht, damit es nicht zu Unregelmäßigkeiten kommen kann - sei es durch gewollte Manipulation oder durch technische Fehler.

 

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