Wie loslegen?
Man braucht eiinen Computer - es muss nicht unbedingt ein IBM-kompatibler PC sein, ein
C-64 reicht allerdings nicht mehr ;-) Je schneller der Prozessor, desto
besser natürlich. Dabei werden verschiedene Betriebssysteme unterstützt,
Windows, Linux,
Unix-Systeme, MacOS, Solaris... Ob das eigene dabei ist, kann man im
Downloadbereich der Original-Seti-Homepage feststellen.
DOS-Enthusiasten muss ich aber entäuschen - es gibt keine
Version für DOS! Der Seti-Client braucht viel Speicher und - wenn
er arbeitet - Rechenleistung, diese aber nur, wenn der Prozessor nicht
anderweitig beansprucht wird. Vorrang haben also immer andere
Anwendungen!
Natürlich ist ein Internetzugang erforderlich, wobei die Work
Units auch per Datenträger oder Netzwerk auf den S@H-Computer übertragen werden können.
Für Windows gibt es eine Bildschirmschoner-Version mit
grafischer Darstellung der Rechenabläufe und eine
Kommandozeilen-Version, die so gut wie nichts anzeigt, allerdings nur
unter Windows´98 (und höher) und Windows NT/2000
läuft. Der Verzicht auf die grafische Darstellung bringt eine
schnellere Berechnung mit sich und ermöglicht z.B. die
Ausführung in Batchprozessen. Mit Zusatzprogrammen kann man
sich allerdings auch bei dieser Version diverse Daten grafisch anzeigen
lassen.
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